Aminosäuren - Überblick

Taurin

  • Unterstützung der Verdauung (insbesondere der Fettverdauung) durch Ausschüttung von Gallensaft bzw. Gallensäure
  • Antiinflammatorische Wirkung durch Reduktion der TNF alpha-Produktion durch Makrophagen
  • Schutz vor freien Radikalen

 L- Lysin

  • Steigerung der Immunfunktion
  • Förderung der Wundheilung durch Anregung der Kollagensynthese
  • Antivirale Wirkung
  • Einfluss auf Insulinstoffwechsel

Cholincitrat

  • Vorstufe von Acetylcholin
  • Stabilisierung des Parasympathikus
  • Anregung der Sekretion und Erhöhung des Tonus der glatten Muskulatur

L-Carnitin

  • Antioxidative Wirkung
  • Entgiftung der Mitochondrien
  • Energiegewinnung
  • Einschleusung von Fettsäuren in die Mitochondrien
  • Steigerung der Immunfunktion
  • Nervenzellschutz

N-Acetyl-L-Tyrosin

  • Vorstufe von Dopamin (stimmungsaufhellender Effekt)
  • Synthese von Schilddrüsenhormonen
  • Steigerung der mentalen Wachheit als Vorstufe des Noradrenalins

 L-Arginin

  • Steigerung der Immunkompetenz
  • Durchblutungsfördernder Effekt -S verbesserte Sauerstoffversorgung der Organe
  • Unterstützung der Gedächtnisfunktion
  • Indirekt beruhigende Wirkung durch Gefäßerweiterung und damit verbundener
  • Blutdrucksenkung

L-Arginin, L-Ornithin, L-Citrullin, Taurin

  • Aktivierung der natürlichen Killerzellen
  • Immunstimulierender Effekt
  • Leberentgiftung (Harnstoffzyklus)
  • Förderung der Wundheilung
  • Verbesserung der Durchblutung

L-Alanyl-L-Glutamin

  • Aufrechterhaltung der Barrierefunktion der Darmschleimhaut verminderte
  • Durchlässigkeit für Keime
  • Steigerung der Immunkompetenz
  • Energiesubstrat für sich schnell teilende Zellen wie Enterozyten und Lymphozyten
  • Antioxidative Wirkung als Bestandteil des Glutathions (Radikalschutz)
  • Entgegenwirken von Muskelabbau

L-Methionin

  •  Proteinbiosynthese, anaboler Stoffwechsel
  • Immunkompetenz
  • Leberentgiftung
  • Anregung des Homocysteinzyklus
  • Methylgruppendonator: Biosynthese von L-Carnitin, Phospholipiden (Cholin), Kreatin,
  • Nukleinsäuren (Thymin), Neurotransmittern und Melatonin

L-Phenylalanin

  • Stimmungsaufhellende Wirkung (durch Bildung der Neurotransmitter Dopamin,
  • Adrenalin und Noradrenalin)
  • Schmerzstillende Wirkung
  • Auch bei chronischem Fatigue Syndrom

 

Vitamine - Überblick

Adenosylcobalamin

  • Die Aufnahme im Darm von Vitamin ist beim Leaky-Gut-Syndrom reduziert
  • aktive Form von Vitamin 812 im Mitochondrium
  • Baustein von ATP
  • Energiegewinnung
  • Entgiftung von nitrosativem Stress
  • Förderung der zellulären Entgiftung
  • Bereitstellung der stoffwechselaktiven Form der Folsäure (Tetrahydrofolsäure)
  • Unterstützung des Fettsäureabbaus
  • essenziell für die Bildung roter Blutkörperchen im Knochenmark
  • Unterstützung der Proteinsynthese sowie der Synthese von DNA und RNA

Vitamin C

 

Elektrolyte - Überblick

Elektrolyte - Magnesiumchlorid (Mg2+), Kaliumchlorid (K+), Calciumchlorid (Ca2+) und Glycin

  • Versorgung des Organismus mit den wichtigen Mineralien Ca, K, Mg
  • Vorbeugung von Muskelkrämpfen
  • Verminderung von Reizbarkeit und Stress
  • Stimulation des Immunsystems durch Unterstützung der Synthese von Immunglobulinen Puffernder Effekt auf übermäßige Magensäure
  • Antioxidative Wirkung des enthaltenen Glycins als Bestandteil von Glutathion (Radikalschutz

 

Magnesium

  • Ist an über 300 Enzymreaktionen beteiligt und somit für alle Stoffwechselbereiche von
  • grundlegender Bedeutung, besonders im Eiweiß- und Kohlenhydratstoffwechsel
  • Stabilisiert Herzkraft und Herzrhythmus
  • Essentiell für Ossifikationsprozesse

Kalium

  • Notwendig zur Repolarisation von Zellmembranen nach Erregung (z.B. Erschlaffungs- undErholungsphasen des Herzmuskels)

Calcium

  • Einfluss auf das vegetative und zentrale Nervensystem:
  • Wichtig für die Reizleitung in Nerven und für die Freisetzung von Neurotransmittern
  • Notwendig zur Muskelkontraktion (z.B. Kontraktionsfähigkeit des Herzmuskels)
  • Ist Hauptbaustoff des Knochengerüsts und der Zähne (Vitamin D ist hierbei entscheidend für die Calcium-Verwertung)
  • Verringert die Gefäßpermeabilität und zeigt somit entzündungshemmende, sowie
  • antiallergische Effekte

Glycin

  • Bestandteil von Glutathion (Glycin, Glutamin, Cystein)
  • Beruhigende Wirkung
  • Zellschutz als Antioxidans
  • Unterstützung von Entgiftungsvorgängen in der Leber (Ausschleusung von
  • Stoffwechselprod

 


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Alle in meiner Praxis angewendeten Techniken, sind schulmedizinisch und wissenschaftlich  nicht anerkannt. Ich weise darauf hin, dass die Darstellungen Erkenntnisse der naturheilkundlichen Lehren sind, die zum Teil von der schulmedizinischen Betrachtungsweise erheblich abweichen. Sie werden von der Schulmedizin in der Regel nicht anerkannt. Wissenschaftliche Studien zur Wirkung und Wirksamkeit liegen in aller Regel nicht vor. Ich weise darauf hin, dass beim Einsatz sämtlicher Techniken keine Heilversprechen abgegeben werden.